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"Schneider CPC International" Februar 1986 (12. Ausgabe)Télécharger gratuit Schneider CPC International 1986/02 pdf
Das führende Schneider-Magazin
Februar 1 986
DISK-STATIONEN
Power
SPEICHERERWEITERUNGEN
IM VERGLEICH
SPIELE AUF
N LISTE«
COMPUTER IM
MAUSEFALLE
SLALOM
SKISPRINGEN
EISSCHNELLAUF
RIESENSLALOM
BIATHLON
ABFAHRTSLAUF
Für Schneider CPC 464/Sindair spectrum
Activision Deutschlond GmbH, Postfach 760680,2000 Hamburg 76
Vertrieb Deutschland: Ariolasoft (Exclusiv-Distributor)
Rushware (Autorisierter Mitvertrieb)
Vertrieb Österreich: Karasoft (Exclusiv-Distributor)
Vertrieb Schweiz: HILCU (Exclusiv-Distributor)
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Editorial'
Impressum
Schneider CPC International
erscheint im
DMV - Daten & Medien Verlagsges.mbH
Chefredakteur
Christian Widuch (verantwortlich)
Redaktion
Stefan Ritter (SR), Thomas Morgen (TM),
Heinrich Stiller (HS), Michael Ceol (MC)
Gestaltung
Renate Wells, Gerd Köberich
Grafik/Illustration
Heinrich Stiller
Fotografie
Gerd Köberich
Anzeigenleitung
Wolfgang Schnell
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 1.1.1986
Freie Mitarbeiter
Horst Franke (HF), Jörg Hess. Martin Knopp,
Bernard Morell, Klaus Stockmann, Harold
Eggink, Hinrich Rademacher, Rainer Kontny,
Matthias Uphoff, Dipl. Ing. Henry Bruhns,
Dipl. Ing. H. Scheruhn, Peter Voelsen, Peter
Katzer, Torsten Kirsch, Thomas Fippl,
Horst Siebert
Anschrift Verlag/Redaktion
DMV - Daten & Medien Verlagsges.mbH
Postfach 250
3440 Eschwege
Telefon: 05651/8702
Vertrieb
Verlagsunion
Friedrich-Bergius-Straße 20
6200 Wiesbaden
Vertrieb Österreich
Pressegroßvenricb
Salzburg Ges.mbH & Co. KG
Niederalm 300
5081 Anif
Tel.: 06246/3721
Druck
Druckerei Jungfer, 3420 Herzberg
Bezugspreise
"Schneider CPC International" erscheint monat¬
lich am Ende des Vormonats.
Einzelpreis DM 5,-/sfr. 5.-/ÖS 43,-
Abonnementpreise
Die Preise verstehen sich grundsätzlich einschlie߬
lich Porto und Verpackung.
Inland:
Jahresbezugspreis: DM 60.-
Halbjahresbezugspreis: DM 30,-
Europäisches Ausland:
Jahresbezugspreis: DM 90,-
Halbjahresbezugspreis: DM 45,-
Außereuropäisches Ausland:
Jahresbezugspreis: DM 120,-
Halbjahresbezugspreis: DM 60.-
ßankverbindungen:
Postscheck Franklurt/M: Kto.-Nr. 23043-608
Raiffeisenbank Eschwege:
BLZ: 522 603 85, Kto.-Nr. 245 7008
Die Abonnementbestellung kann innerhalb einer
Woche nach Auftrag beim Verlag schriftlich wider¬
rufen werden. Zur Wahrung der Frist reicht der
Poststempel. Das Abonnement verlängert sich
automatisch um 6 bzw. 12 Monate, wenn es nicht
mindestens 6 Wochen vor Ablauf beim Verlag
schriftlich gekündigt wird.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Da¬
tenträger sowie Fotos übernimmt der Verlag
keine Haftung.
Honorare nach Vereinbarung (die Zustimmung
zum Abdruck wird vorausgesetzt).
Das Urheberrecht für veröffentlichte Manuskripte
liegt ausschließlich beim Verlag. Nachdruck, sowie
Vervielfältigung oder sonstige Verwertung von
Texten, nur mit schriftlicher Genehmigung des
Verlages.
Namentlich gekennzeichnete Fremdbeiträge ge¬
ben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion
wieder.
(lA&S
Als wir vor einem Jahr
die erste deutschsprachi¬
ge Fachzeitschrift für
Schneider Computer (da¬
mals gab es nur den CPC
464) aus der Taufe hoben,
wurden wir von vielen
Leuten mitleidig belä¬
chelt! Inzwischen haben
die CPC’s nicht nur beim
Anwender, sondern auch bei den Fachleuten entsprechende Würdi¬
gung erfahren. Die Wahl zum »Computer des Jahres ’85« durch das
Chip-Magazin ist die Krönung dieser überaus erfolgreichen Entwick¬
lung. Hierzu beglückwünschen wir die Mannen aus Türkheim beson¬
ders herzlich, obwohl die Unterzeile dieser Auszeichnung »Kategorie
Home-Computer« nur bedingt zutrifft. Viele professionelle Anwen¬
dungen werden mittlerweile mit einem CPC realisiert. Dies sind The¬
men, über die wir besonders gerne berichten. Mit unseren Glückwün¬
schen rufen wir die Schneider Computer Division allerdings auch
dazu auf, die Augen auch künftig offenzuhalten und neue Entwicklun¬
gen nicht zu verpassen. In der Computerbranche, die sich wohl am
schnellsten - oftmals innerhalb weniger Monate - völlig wandelt, ist ein
langfristiges Überleben nur so möglich.
Ihre Schneider CPC International wird die künftige Entwicklung der
Schneider Rechner ebenso objektiv wie manchmal auch kritisch, beob¬
achten und beschreiben.
Denn genau wie die Schneider CPC’s, wollen wir auch 1986 die
»Nummer Eins« auf diesem Gebiet bleiben.
Dazu gehört unter anderem auch, daß wir unseren beliebten Databox-
Service ab sofort auf3”-Disketten anbieten. Näheres hierzu finden Sie
im Innenteil.
'Ei
Christian Widuch
Chefredakteur
2 '86 CPC
3
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Inhalt'
Mehrere Diskettenlaufwerke mit eigenständigem
Controller sind inzwischen für die CPC-Geräte er¬
hältlich. Welche Anwendungsgebiete mit den einzel¬
nen Laufwerken abgedeckt werden, lesen Sie bitte
auf Seite IO nach!
Die im Joyce implementierte Textverarbeitung
Locoscript im Praxistest. Vorzüge und Nachteile der
Bedienung zeigt unser Erfahrungsbericht.
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schrif¬
ten hat die ersten Computerspiele auf den Index ge¬
setzt. Unser Bericht zeigt die Auswirkungen für
alle Beteiligten.
Der CPC-Programmservice hat wieder einige
Leckerbissen für Sie parat. Spielefreaks werden sich
über das Strategie- und Aktionsspiel Mausefalle
freuen; den Gegenpol bilden die Programme »Disk
Mon« und »Super Mon«.
Berichte
Heiße Scheiben
- Diskettenlaufwerk mit Controller
im Vergleich 10
Indizierte Computerspiele
- die Bundesprüfstelle greift durch 26
Verwandlungskünstler
- Computermöbel nach Maß 44
Computer im Orient
- Bericht von einer Computermesse
in Dubai! 80
Serie
Der gläserne CPC
- Abspeichern von einzelnen
Bildschirmteilen! 46
Geschichte der Mikroelektronik
- Computer und Arbeit 64
Neu: Strukturiertes Programmieren
- der ideale Kurs für Einsteiger! 92
Programme
Mausefalle
- Strategie- und Reaktionsspiel! 30
Super-Utilities für MC-Programmierer!
Disk Mon
- das Hilfsprogramm für alle
Floppy-Besitzer! 54
Super Mon
- Debugger für den gesamten
Speicherbereich! 57
Lehrgänge
Logo
- das Telefonverzeichnis wird
erweitert 14
Basic für Einsteiger
- Einbau der Score-Anzeige 34
Sound
- die grafische Notendarstellung 42
Z-80-Assemblerkurs
- das fertige Programm 88
Joyce
Elektronischer Notizblock, Teil 2
- das komplette Programm 36
Test: Locoscript
- wie leistungsfähig ist die Joyce-
Textverarbeitung! 38
Software Reviews
Multi-Adressen 17
ABLAS 17
Taifun 17
Kassembl 12 18
RH-DMON 21
Sorcery+ 21
Project Future 22
Bounty Bob strikes back 22
Super Games III 23
3D-Boxing 24
3D-Grand Prix 24
The Scout steps out 25
CP/M
Gratis Tools
- Tips zum Umgang mit CP/M 28
Hardware
Sprachsynthesizer
- Sprachausgabe mit toller Software 51
Anwendungsvielfalt
- Roboter zum Basteln, Spielen und
Arbeiten 77
RAM-Power
- Speichererweiterungen von Vortex
und Data Media 94
Tips und Tricks
Der CPC-Tip des Monats
CPC-Basic V.3.
- acht neue Befehle für
Bildschirmoperationen 66
CPC-Checksummer
- Kontrolle beim Eingeben von
Listings 71
Remain
- Anwendung des Befehls 72
Copv Chr$ für CPC 464
- Simulation des 664/6128-Befehls 74
Von 0 auf 360 in 13 Sekunden
- Kreise zeichnen bis zu
40 x schneller 75
Der CPC 6128-Tip
- Speichern von Real- und
Integerzahlen 76
Multi-Script
- beliebige Darstellung von
Schrifthöhe, -breite etc. 73
Referenzkarte
- der Disk-Manager 100
Abenteuer
Mindshadow 82
Neu und aktuell 83
Gamers Message 84
Rubriken
Editorial 3
Impressum 3
Schneider Aktuell 6
Leserbriefe 7
Bücher 90
Schneider International 93
Händlerverzeichnis - 96
Computer-Clubs 97
Kleinanzeigen 98
Vorschau 102
Inserentenverzeichnis 102
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Schneid« CPC 464 Keyboard 5««.—
Schneider CPC 664 Keyboard (mrt Floppy) UM.—
Schneider CPC 6128 Keyboard (mit Floppy) 1 Mt,—
Schneider Gnlnmonilor GT-64 34«,—
Schneider Farbmonitor CTM -640 M«,—
Schneider Grünmonilor GT-65
ilür CPC 664 und 6128)
Schneider Farbmonitor CTM-644
(für CPC 664 und 6128)
Schneider CPC 464 mit GrUnmonitor
dito mit Farbmonitor
Schneider CPC 664 mit Grünmonilor
dito mit Farbmonitor
Schneider CPC 6128 mit Grünmonitor
dito mit Farbmonitor
Schneider Joyce
Schneider 3 Zoll Floppy Oisk. DOM
mit CP/M und Logo
dito als 2. Lautwerk (ohne CP/M u. Logo)
REU Hrtn 5,25 Zoll Floppy Disk F1-D für CPC
mit Superkapazität von 1 4MByte und CP/M 11M.—
dito ledoch als Doppellautwerk F1-D IM«,—
Autrüstkit A1-S; F1-S aut F1-D 4»».—
Vortex Einzellautwerk (F1-Z) zum Anschluß an
DDI-1 incl. Programm Para 5M.—
Schneidet Malrixdrucker CPA 80 GS
(Traktor incl.)
3 Zoll Disketten 5 Stück
ab 10 Stück ie 1 *.M ab 100 Stuck )e
dito ledoch 96tpi (tür Vortex) Stuck je ».«5
ab 10 Stück je «,M ab 100 Stück je 1,70
Netzteil MP-2 für Schneider CPC 464.664
und 6128
RAM-Erwelterung SP-64 64KByte
(insgesamt 128KByte)
RAM-Erweiterung SP-128 128KByte
RAM-Erweiterung SP-256 256KByte
RAM-Erweiterung SP-320 320KByte
RAM-Erweiterung SP-512 512 KByte
Verlängerungskabel 1.50m tür CPC 464
dito tür CPC 664 und CPC 6128
Quickshot II o. baugleich mit Autolire
Competition Pro 5000 mit Mikroschaltern
Diskettenbox tür 40 3 Zoll Disketten
Diskettenbox tur 40 5.25 Zoll Disketten
Diskettenbox tür 85 5.25 Zoll Disketten
mit SchloB
SUPER Sprachsynthesizer + Stereo Sound
tür CPC
Lighlpen für alle CPC
Achtung 1 ! Staubgelahr tür Ihre Anlage:
Staubschutzhauben für CPC 464/664. NLQ-401, DDI-1.
Monitor Grün/Farbe je 17.98
komplett tür CPC und Monitor
(bitte Gerate angeben) 2«,«5
Akustikkoppler S21d (ohne Software und Kabel) 81,—
SUPERSOFTWARE für Ihren CPC
Wordstar 3.0 1*«,—
dBase II IM,—
Multiplan IM,—
Turbo Pascal 21«.—
Turbo Graphics Toolbox 27«,—
Turbo Tutor IM,—
Turbo Lader Grundpakei IM,—
Turbo Ladet Business 149,—
Turbo Lader Science IM,—
Alle Turbo Programme auch für Joyce lieferbar. Daher
bitte Computerlyp und Disklotmat angeben.
SUPERDRUCKERPARADE
Epson LX-80 100 Zeichen/Sek 1 KByte Putter Ml —
Epson LX-90 100 Zeichen/Sek 1 KByte Putter M«.—
Epson FX-85 160 Zeichen/Sek 8KByte Putter 1471,-
Epson FX-105 160 Ze.chen/Sek 8KByte Putter 1«M,—
Panasonic KX-P 1080 (100 Zeichen/Sekunde) 54«.—
Panasonic KX-P 1091 (120 Zetchen/Sekunde) «4«.—
Panasonic KX-P 1092 (180 Zeichen/Sekunde) 1249.—
Panasonic KX-P 1592 (180 Zechen/Sekunde;
Breitformat) 1549,—
Pansomc KX-P 3151 Typenraddrucker 154«,—
Star SG-10 (120 ZelcherVSekunde, 2KByte
Druckpulter) «1«.—
Star SG-15 (120 Zeichen/Sekunde, 16KByte) 12M,—
Riteman F+ (105 ZeicherVSek. 2KByte Putter)
(Epson FX-80 vollkompatibel) nur IM«,—
AnschluBkabcl tür Schneider Centronic/
CPC 464.664 35 —
dito lür CPC 6128 48,—
Endlospapier wei8 mit A4 Mikroperloration
500 Blatt 19.9S
dito jedoch 1000 Blatt 34.«5
dito jedoch 2000 Blatt 4«.«5
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Druckerständer 7«.—
Literatur über Drucker von Data Becker und
Markt & Technik
Alle Drucket mit NLQ-Schritt und Centronics-AnschluB.
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Bildschirmvorsatz
Der Bildschirmvorsatz
»Kontraflex« sorgt für ein
entspiegeltes Bild. Der Vor¬
satz ist in allen gängigen
Größen lieferbar und ver¬
hindert Blendungen und Re¬
flexe auf der Bildschirm¬
oberfläche, ohne daß Farb-
darstcllungen beeinträchtigt
werden.
Info:
Berliner Glas
Schwäbisch Hall □
Speicheroszilloskop
Das in Heft 12/85 vorgestellte
Oktett-Speicheroszilloskop
ist nicht, wie irrtümlich ge¬
meldet. bei der Fa. Oktett er¬
hältlich. Den Vertrieb der
Oktett-Messgeräte hat viel¬
mehr die Fa. Ottcn/Fecht in
Freiburg. Wir bitten, unser
Versehen zu entschuldigen.
Info:
Otten/Fecht
Freiburg □
Wintersports
Sportspiele werden immer
beliebter und sprießen schon
wie Pilze aus dem Boden. Mit
Wintersports bringt Acti-
vision ein Simulationspro¬
gramm für den CPC 464. das
insgesamt acht verschiedene
Sportarten bietet:
Slalom. Riesenslalom, Ab¬
fahrtslauf, Eishockey, Ski¬
springen. Eisläufen, Bobfah¬
ren und Biathlon. Epyx wird
Wintergames für den Schnei¬
derbringen. Dieses Programm
ist zur Zeit der absolute Ren¬
ner für das System Com mo¬
do re 64. □
Neue Drucker
Citizen, seines Zeichens be¬
kannter Hersteller von Uh¬
ren, kommt kurz nach der
Markteinführung mit einem
neuen "low-cost"-Drucker auf
den Markt.
Der Citizen 120D ist ein
Punkt-Matrix-Drucker mit
Near-Letter-Quality. Er druckt
120 Zeichen pro Sekunde, beim
Korrespondenzdruck werden
25 CPS erreicht. Dabei ist der
120D voll IBM- und Epson-
kompatibel. Der leicht aus¬
tauschbare Druckkopf ermög¬
licht die Verwendung diverser
Schriftcharaktere. Der Preis
liegt, 1t. Hersteller, unter DM
1000 ,-.
Info:
Synelec
München □
Panasonic-Drucker
Fast jeder Druckeranbieter
hat inzwischen einen Low-
Cost-Drucker im Angebot.
Panasonic stellte kürzlich
den KX-P 1080 mit NLQ-
Schriftbildvor.derzum Preis
von etwa 998,- DM + MwSt.
erhältlich ist.
Der Matrixdrucker erreicht
eine Druckgeschwindigkeit
von 100 Zeichen pro Sekun¬
de; in NLQ werden im¬
merhin noch 24 CPS er¬
reicht. Der eingebaute 1K-
Puffer kann optional auf
4K-Textspeicher erhöht wer¬
den. Die Standardausfüh¬
rung ist mit Friktionsantrieb
und Formulartraktor ausge¬
stattet.
Info:
Panasonic
Hamburg □
Eprom-
Programmiergerät
Passend zum Ein-/Ausgabe-
Interface hat die Firma M + L
ein Eprom-Programmiergerät
entwickelt. Allerdings kann
der Epromer nur zusammen
mit dem I/0-Interface betrie¬
ben werden. Die mitgelie¬
ferte Kassettensoftware bein¬
haltet neben der Epromer-
Software noch einen Maschi¬
nensprachemonitor. die Pro¬
gramme können problemlos
auf Diskette überspielt wer¬
den. Mit dem Epromer lassen
sich alle gängigen Eprom-
Typen programmieren.
Info:
Maximini-f Lichter
Marnebach □
Neuer
Schneider-Drucker
In England wird der DMP
2000 bereits längere Zeit für
die CPC-Palette angeboten.
Nun wird der. auf der Basis
des Riteman F+ entwickelte,
Matrixdrucker auch von
Schneider vertrieben. Über¬
zeugende Leistungsmerk¬
male sind, neben der Druck¬
geschwindigkeit von 100 CPS,
vor allem die reichhaltigen
Schriftcharaktere des DMP
2000 und der mit 698 - DM
sensationell niedrige Preis.
Einen ausführlichen Test
können Sie in der nächsten
Ausgabe nachlesen.
Info:
Schneider
Türkheim □
Festplatte für CPC
Von Vortex kommt jetzt eine
10 MB-Festplatte für Schnei¬
der Computer. Das System
wird mit eigenem Controller
geliefert, eine andere Version
steuert zusätzlich noch die
5 '/T-Floppy von Vortex. Das
komplette System kostet etwa
DM 2500,-. Gegen entspre¬
chenden Aufpreis wird die
Festplatte auch mit höherer
Speicherkapazität geliefert.
Info:
Vortex
Neuenstadt □
Quick-Calc
Die QUICK-CALC Version
1.2 löst zum Jahresbeginn die
kleine Version 1.0 ab.
Die Leistung der Version 1.2
wurde um das Vierfache ver¬
größert. Somit verfügt jetzt
das Buch h altungsprogram m
über 60 variable Konten und
Steuerschlüssel. Jedes Konto
kann hierbei als Summen¬
konto mit bis zu 20 Aufbu¬
chungen täglich mit Buchungs-
texl benutzt werden.
So ist es möglich, bis zu 1260
Buchungen täglich zu erfas¬
sen und aufeinem speziell vor¬
bereiteten Dateiensystem von
172KB zu verwalten.
Der Vorteil hierbei liegt da¬
rin. daß QUICK-CALC 1.2
mit einer einzigen Angabe
(Monatszahl 1-12) den
Schreib- und Lesezugriff
vollständig automatisch
steuert.
Eine besondere Angabe von
Dateinamen ist hierbei also
unnötig.
Ein Dateienprotokoll zeigt
den Bearbeitungsmonat, das
Datum der letzten Änderung
sowie die Uhrzeit auf dem
Bildschirm an. Eine Schnitt¬
stelle zum Textverarbeitungs¬
programm QUICK-WORD
ist ebenfalls vorhanden.
Die Version 1.2 ist mit der
Version 1.0 leider nicht kom¬
patibel, so daß auf der Ver¬
sion 1.0 bereits erstellte Da¬
ten nicht mehr gelesen wer¬
den können.
Die Besitzer der Version 1.0
erhalten, bei Interesse, gegen
eine Bearbeitungsgebühr und
Rücksendung der Version 1.0.
die neue QUICK-CALC Ver¬
sion 1.2 zugesandt.
QUICK-CALC Version 1.0:
ca. 98 - DM
QUICK-CALC Version 1.2:
ca. 178 - DM
Info:
Werder
Hamburg □
6 CPC 2 ’86
1111111111111II1111111111111111111•1111111111•1111111111111111111'
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III lll
illllllllllllll
Briefe
Eine Bitte an
unsere Leser
Oie Rubrik »Leserbriefe« ist
eine Einrichtung für alle Le¬
ser. die in irgendeiner Form
Fragen. Probleme oder An¬
regungen zu Produkten. Pro¬
grammierproblemen oder zu
unserer Zeitschrift haben.
Selbstverständlich sind wir
bemüht, alle Leserfragen zu
beantworten. Doch haben
Sie bitte Verständnis, daß wir
nicht alle eingehenden Briefe
persönlich beantworten kön¬
nen. Oft erreichen uns
mehrere Briefe zum gleichen
Thema, einer davon wird
dann stellvertretend für alle
in unserer Zeitschrift beant-
Basic-Kurs
In Ihrem BASIC-Kurs im
Heft 8/85 unterschlägt das
Programm den ersten Ver¬
such. Das läßt sich ändern,
indem Sie nach Zeile 20 eine
Zeile ”Versuchszahl= I ” ein-
fiigen. Das sähe dann so aus,
wie in der Anlage ausge¬
druckt.
Heinz Renk, Oelde
10 INPUT"ZAHL EINGEE
EN";RATEZAHL
20 CLS
25 VERSUCHZAHL =1
30 INPUT"BITTE RATEN
SIE :";LOESZAHL
40 IF LOESZAHL = RAT
EZAHL THEN PRINT"RIC
HTIG GERATEN IN ";VE
RSUCHZAHL;" VERSUCHE
N":END
50 IF LOESZAHL <RATE
ZAHL THEN PRINT"ZU N
IEDRIG"
60 IF LOESZAHL >RATE
ZAHL THEN PRINT"ZU H
OCH"
70 PRINT"SIE BENOETI
GTEN BISHER ";VERSUC
HZAHL;" VERSUCHE"
80 VERSUCHZAHL = VER
SUCHZAHL +1
90 GOTO 30
Wait Forever
In Ausgabe 8 von CPC war
ein Listing von Klaus und
Dirk Stockmann »Prälu¬
dium« abgedruckt. Nach der
Eingabe und dem Befehl
RUN lief das Programm bis
zum Ausdruck der Zeile 320
Tonhoehe (1.0 - 5.0): ■ hier
erschien dann der Cursor.
Meine Frage: Muß hier noch
was eingeschrieben werden,
während das Programm ab-
vvortet. Da auch wir nicht alle
Fragen auf Anhieb beant¬
worten können, müssen wir
recherchieren. Und das dau¬
ert bekanntlich seine Zeit!!
Wir möchten hiermit alle
CPC-Leser noch einmal auf
unseren Leser-Service hin-
weisen und bitten bei der
Vielzahl der eingehenden
Briefe um etwas Geduld. Für
eilige Anfragen steht unsere
Redaktion jeden Mittwoch
von 14- 17 Uhr am »Heißen
Draht« zur Verfügung. Vie¬
len Dank für Ihr Verständnis.
Ihre CPC-Redaktion
PS: Die Redaktion behält sich
vor, aus Platzgründen Leser¬
zuschriften in gekürzter Form
wiederzugeben.
läuft, oder was ist zu tun?
Ich habe daraufhin die Zeile
geändert
315 Print ”Tonhoehe
(1.0-5.0):
320 ’a.If a< 1 OR a >5
THEN 310
danach lief das Programm bis
380 und es erschien der Aus¬
druck:
Division by zero
overßow in 380
was nun?
Außerdem habe ich, wie z.Bin
Zeile 440, das Zeichen nach
"takt"' durch ein * ersetzt.
Arnd Dreute, Kilchenbach
CPC:
Selbstverständlich läuft das
Programm Präludium ein¬
wandfrei. Wenn der Schrift¬
zug "Ton hoehe (1.0- 5.0)" er¬
scheint. w artet der Computer
auf eine Eingabe Ihrerseits.
Der Schriftzug weist auch
noch darauf hin, daß hier
eine Zahl von 1 - 5 eingege¬
ben werden muß. Wenn Sie
liier beispielsweise 2 einge¬
ben. spielt der Rechner das
Musikstück in Tonhöhe 2.
Wir raten Ihnen, den Basic-
Kurs regelmäßig zu lesen, da
hier speziell für Computer-
Neulinge Informationen über
die Handhabung des Rech¬
ners zu finden sind.
CP/M-Fragen
Wenn ich bei der Original
CP/M-Diskette ein STA T *. *
durchführen lasse, erscheint
irgendwo in der Liste folgen¬
des:
21 3K 1 R/WA:
(SCHLOGO). Mit STA T
SCHLOGO S DIR ließ ich es
im Directory erscheinen. Bei
TYPE SCHLOGO erscheinen
nur wirre, in Anführungs¬
zeichen eingeschlossene Zei¬
chen. Aber was ist SCHLOGO
nun wirklich?
Wie kann ich bei CP/M einen
Listvorgang anhalten?
Roland Engelbrecht, Bonn
CPC:
SCHLOGO ist eine Unter¬
routine des Demonstrations¬
programms und bedeutet
nichts anderes, als "Schneider-
LOGO”. Das Programm ent¬
hält die Daten, die das
Schneider-»Wappen« erzeu¬
gen.
Einen Listvorgang unter CP/M
unterbrechen Sie durch gleich¬
zeitiges Betätigen von
"CTRL" und ”C”
Fehler im Data
Becker Floppy-
Buch
A uch ich bin über die Druck¬
fehler des Data Becker
Floppy-Buches gestolpert. Der
abgedruckte Basic-Lader für
die relative Dateiverwaltung
hat außer den in dem Leser¬
brief angegebenen Fehlern ei¬
nen weiteren Druckfehler in
der Relativierungsroutine
(Zeilen 580 -650), der den
”CALL SAVE”-Aufruf auf
Adresse &8067 des Assembler¬
programms überschreibt. Da¬
her wird bei Pufferwechsel der
alte Inhalt nicht auf die
Floppy geschrieben.
Darüber hinaus ist die ange¬
gebene Relativierungsroutine
prinzipiell falsch. Wenn man
auf die Relativierung ver¬
zichten kann, sollte man am
besten in Zeile 550 des Basic-
Laders ein ”GOTO 660”
einfügen.
Darüber hinaus kann man
sich von Data Beckerein Kor¬
rekturblatt zum Floppy-Buch
zuschicken lassen, das einen
überarbeiteten Basic-Lader
enthält, der auch auf dem
CPC 664 laufen soll.
Nebenbei möchte ich noch be¬
merken, daß in dem Leser¬
brief vergessen wurde, darauf
hinzuweisen, daß natürlich
auch die Prüfsumme in Zeile
540aufden Wert69700geän¬
dert werden muß.
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grammierweise. Über den (noch wesentlich
leistungsschwacheren) Vorgänger ISSCOM 1
schrieben die Fachmagazine:
CHIP (8/85):
"Bei ISSCOM 1 aus dem gleichen Hause
handelt es sich um eines der wohl wichtig¬
sten Programme für den Schneider über¬
haupt”
Computer-Schau (7/85):
"ISSCOM 1 wendet sich an den Basic-Pro-
grammierer und zählt wohl zu den wichtig¬
sten Hilfsmitteln, denn..."
CHIP (1/86):
" Mit ISSCOM 1 steht ein leistungsfähiger
Compiler für den CPC 464 zur Verfügung, mit
dem es möglich ist, BASIC-Programme en
hloc in die für Computer verständliche
Maschinensprache zu übersetzen..."
"Der Vorteil: Die Ausführungsgeschwindig¬
keit erhöht sich um den Faktor 20 bis 200."'
Eine Aufzählung der zusätzlichen Vorteile
von TAIFUN würde den Rahmen dieser An¬
zeige bei weitem sprengen, denn er stellt nun
gleichzeitig noch eine sehr umfangreiche
BASIC-Befehlserweiterung (CIRCLE. FILL
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IBM-Kompatibel?
Ich habe ein Problem. Ich las
vor ziemlich langer Zeit in ei¬
nem Interview mit einem
Schneider-Vertreter, daß mit
Hilfe einer 51/4”-Floppy Dis¬
ketten IBM-kompatibel for¬
matiert werden können. Jetzt
wäre es wichtig für mich zu
wissen, ob Programme des
IBM auf dem CPC 464 lau¬
fen. Unter welchen Bedingun¬
gen (Hardware erweitern)?
Dirk Gottschalk, Bockenem
CPC:
IBM-Programme auf dem
CPC laufen zu lassen, ist
zum momentanen Zeitpunkt
noch nicht möglich. Der
IBM ist ein 16Bit-Rechner
und der Schneider ein 8Bit-
Rechner. Es ist jedoch ohne
weiteres möglich, mit dem
Schneider Textdateien eines
IBM zu lesen und umge¬
kehrt.
Gerüchte aus Fachkreisen
munkeln zwar von einem
MS-DOS-Emulator, mit de¬
nen man auch IBM-Pro-
gramme fahren kann. Ein
Hersteller oder ein Erschei¬
nungsdatum ist jedoch noch
sehr ungewiß. Auch bei der
Abarbeitung der Programme
des IBM dürfte es dermaßen
hohe Geschwindigkeitsver¬
luste geben, daß an eine er¬
folgreiche Anwendung kaum
zu denken ist.
Tips zum Data
Media-Textverar-
beitungsprogramm
Die Farben bei diesem Pro¬
gramm sind soweit zwar gut
gewählt, lassen sich aber noch
verbessern. Wählt man 'Far¬
ben’ aus dem Hauptmenue,
wird man zuerst nach der Pa¬
pierfarbe gefragt. Diese soll 0,
also schwarz, bleiben. Die
Schriftfarbe kann man auf 26
umstellen. Jetzt läßt sich der
Hintergrund auf dem Monitor
soweit mit ’Brightness’ und
’Contrast’zurückdrehen, daß
der Hintergrund wirklich
schwarz ist und die Schrift
trotzdem leserlich bleibt. Den
Rand kann man mit Farbe 8
oder 9 einfärben. Hat man die
Frage nach dem Rand mit
’Nein’ beantwortet und ist
auch nicht an 'Format’ in¬
teressiert, so hat man durch
den farblich abgesetzten
Rand die Möglichkeit, abzu¬
schätzen, wie das Textstück
später auf dem Papier aus¬
sieht, da man weiß, wieviel
Platz es noch bis zum, nun
sichtbar gewordenen, Rand
ist.
Ist es Ihnen auch schon pas¬
siert, daß Sie etwas ab¬
speichern wollten, dann aber
versehentlich ’Text laden’
wählten? Der Computer er¬
wartet dann eine Datei vom
Band, aber diese würde ja den
eben von Ihnen mühsam ein¬
getippten Text überschreiben.
Um dies zu verhindern und
die Daten trotzdem sichern zu
können, brauchen Sie nur die
Anweisung 'Press any Key’
abzuwarten, und wenn der
Cursor erwartungsvoll auf
Enter harrt, drücken Siestatt-
dessen die Breaktaste. Es tritt
das ein, womit keiner mehr
rechnet, der Computer rea¬
giert nicht mit einem Frage¬
zeichen auf den Druck dieser
Taste, sondern mit einem
Break. Um den Text nun ab¬
speichern zu können, geben Sie
'GOTO 8430’ ein, und schon
wird Ihr Text abgespeichert.
Dann können Sie das Pro¬
gramm mit ’run’ neu starten
und wie gewohnt mit ihm
arbeiten.
Hier ein Überblick über die
Einsprungadressen:
Laden: 8430
Speichern: 5950
Zusammenfügen von Texten:
8630
Wenn Sie eine Speicherer¬
weiterung besitzen, möchten
Sie unter Umständen auch
mal Texte, die mehr als 150
Zeichen haben, bearbeiten.
Sie brauchen sich nun keine
neue Textverarbeitung anzu¬
schaffen, sondern nur das
Programm statt mit run ” mit
load zu laden. Ist es fertig ge¬
laden, geben Sie '850
za=xxx’ ein. Das xxx erset¬
zen Sie durch eine Zahl, die
der von Ihnen gewünschten
Zeilenzahl entspricht. Aller¬
dings sollte die Zahl der
Speicherplatzgröße entsprech¬
en.
Jochen Schüler, Solingen
Wordstar und der
NLQ-Drucker
Der o.g. Beitrag Ihres freien
Mitarbeiters Frank Mestel,
hat vor allem diejenigen
» Schneideraner« angespro¬
chen, die ihren Computer unter
dem Betriebssystem CP/M
einsetzen, denn das Hand¬
buch von Schneider zum je¬
weiligen Computersystem ist
trotz seines Umfangs gerade
über CP/M nicht besonders
ausführlich. Und die Hand¬
bücher zu den Anwendungen
unter CP/M sind ebenfalls
nicht immer »das Gelbe vom
Ei«.
Deshalb befürworte ich die
CP/M-Reihe in Ihrer Zeit¬
schrift und möchte, im In¬
teresse aller Mitleser, meine
eigene Erfahrung mit einbrin-
gen.
Wie Herr Mestel, so habe
auch ich ersteinmal eine An¬
passung von Wordstar an
meinen Drucker (CPA-80)
über das mitgelieferte IN-
STALL-Programm versucht.
Allerdings habe ich die Code-
Sequenzenfür hoch- bzw. tief¬
gestellte Schrift nicht auf die
vom Benutzer definierbaren
Funktionen gelegt (Buchstabe
"O” im Installationsmenue),
sondern im Menue den Buch¬
staben ”P” (Carriage roll)
aufgerufen.
Das Installationsprogramm
gibt unter dieser Menue-
Funktion die Vorbelegung für
Roll up (Hochstellen) sowie
Roll down (Tiefstellen) hin¬
tereinander an und bietet die
Möglichkeit, nach der Ein¬
gabe von ”C”(engl. Change =
dt. Wechseln) die Codes zu
verändern.
Außerdem habe ich statt des
nicht installierten WordStar-
Programms WSU.COM gleich
das WS.COM aufrufen las¬
sen, um ein späteres Kopieren
mit PIP.COM zu vermeiden.
Dazu ist es aber besser, nicht
mit CP/M 2.2, sondern mit
der Plus-Version zu arbeiten.
CP/M Plus hat die wertvolle
Eigenschaft, beim Arbeiten
mit nur einem Diskettenlauf¬
werk die erforderlichen Dis¬
kettenwechsel anzufordern.
Es ist nicht erforderlich, wie
unter der Version 2.2, den
Wechsel mittels der Tasten¬
folge "CONTROL”, ”C”
(Warmstart des Computers)
anzumelden (Log in).
Wenn das INSTALL-Pro-
grammdes Wordstar danach
fragt, auf welchem Laufwerk
sich die WordStar-Dateien
befinden, dann antwortet man
durch die Eingabe von "b:”,
"RETURN”. Die Laufwerks¬
angabe gehört dann auch
dazu, wenn die zu überschrei¬
bende Datei angegeben wird:
"b: ws.com”.
Wordstar benutzt die Car¬
riage roll-Funktionen wie
beim Unterstreichen zum Ein-
und Ausschalten. Der NLQ
401 und der von mir benutzte
CPA-80 benötigen nach der
Ausschaltung zusätzlich eine
Rücksetzung mit "ESC", ”T”.
Diese Codes können, wie be¬
schrieben, auf eine benutzer¬
definierbare Funktion gelegt
werden. Es bleiben bei meiner
8 CPC 2 '86
m iii im iinin ii ii ii ii Mminiiiiiiiinm n,,,,,,, l | imi|||||||||MM||||M;
iniiiiii
lllllllllll 11 • 111111111111«111111111 Hl 111111| 1111|> 111
lim
Methode noch drei von den ins¬
gesamt vier definierbaren
Funktionen verfügbar, im Ge¬
gensatz zu nur einer freien Be¬
legung bei Herrn Mestels
Methode.
Allerdings trifft diese Aussage
nur für den unter CP/M 2.2
umständlicheren Disketten¬
wechsel zu. Die Funktionen
für Carriage roll umzudefi¬
nieren ist dort genauso unpro¬
blematisch, wie unter CP/M
Plus.
Harald Müller, Delmenhorst
»Orgelmeister«
Ihr feines Orgelprogramm
habe ich abgetippt und dann
hoffnungsvoll gestartet, ein¬
schließlich der Zeilen 5 und 6.
Hier lag offenbar die Gefahr,
denn nach dem Start geriet
mein 664 erheblich in Verwir¬
rung, anfangs nur musika¬
lisch, dann aber auch sonst
in jeder Hinsicht. Rasende
Folgen von grafischen Sym¬
bolen aus dem CHRS- Bereich
unter 32 (also Steuerzeichen)
liefen über den Bildschirm
und Befehle ließen sich nicht
mehr eingeben (durch die ver¬
änderte SPEED KEY??), so¬
gar ESC kam nicht mehr an.
Was mich dann einige Mi¬
nuten in Atem hielt war aber
die Tatsache, daß selbst ei¬
nige DEADSTARTS nicht in
der Lage waren, den PC um¬
zustimmen. Erst als es mir in
einem glücklichen Augen¬
blick gelang, ”SPEED KEY
30,2” einzugeben, also die
Wiederholungsfunktion zu¬
rückzustellen, war er wieder
freundlich gestimmt. Allein
mit dem »Wahnsinnsbefehl«
SPEED KEY 9,10 aus Zeile
6 kann ich mir diese Fehl¬
funktion aber nicht erklären.
Liegt es an call &BB00 und
BC02 beim 664? Ich habe in
meinen Büchern keine Ant¬
wort gefunden und wende
mich daher an Sie.
Dr. M. Huber, Blankenheim
CPC:
Tatsächlich unterlief uns bei
diesem Programm ein Fehler,
der die 664 Besitzer betrifft.
Die Korrektur finden Sie in
Heft 11/85 auf Seite 76. Die
beiden Calls stimmen noch,
da beim 664 die Firmware-
Sprungtabelle übernommen
wurde.
Das Problem mit den
"schnellen Tasten" können
Sie dadurch umgehen, in¬
dem Sie, bevor Sie ein Pro¬
gramm. in dem eine Speed
Key-Anweisung vorkommt.
eintippen, im Direktmodus
den Befehl:
KEY 140, "SPEED KEY
30,2”+CHR$(13)
eingeben. Nun können Sie
bei abgebrochenem Pro¬
gramm durch Drücken von
"CTRL” und der kleinen
ENTER '-Taste wieder eine
normale Abfrage-Geschwin¬
digkeit herstellen.
Kassetten-LOGO
Seit knapp einem Jahr bin ich
Besitzer eines CPC 464.
Bisher bin ich durch regel¬
mäßiges Reinigen von "Read
Errors” verschont geblieben
und voll mit dem Kassetten¬
betrieb zufrieden. An den
neuen Geräten reizt mich nur
die Sprache LOGO, daher
frage ich Sie, ob durch Über¬
spielen von einem 664 die
Möglichkeit besteht, LOGO
auf dem 464 mit Kassette lau¬
fen zu lassen. Längere Warte¬
zeiten würden mich nicht
abschrecken.
Jürgen Beck, Sexau
CPC:
Das Programm »Dr. Logo«,
welches sich auf der System-
Diskette von Schneider be¬
findet, kann nur unter CP/M
laufen und läßt sich somit
nicht von Kassette booten.
Allerdings bietet die engli¬
sche Firma KUMA eine
LOGO-Version an. die auch
von Kassette geladen werden
kann.
Bezugsquelle:
Kuma Computers Ltd.
Pangbourne, Berkshire,
England
Tel: 07357/4335
CPC-Tunlng
Seit November 1984 besitze
ich einen CPC 464 und bin
immer noch von ihm begei¬
stert.
Als E-Technik-Student hört
man nun immer wieder neue
Sachen, die den Hard¬
wareaufbau betreffen. Unter
anderem sind die 4MHz für
die CPU und die 4 bzw.
SM Hz für die 8255-PIO nur
vom Hersteller garantierte
Werte. Einzelne Bausteine er¬
reichen anstandslos z.B.: 6
oder 8MHz Taktraten, ohne
den Geist aufzugeben (8MHz
halte ich aber schon für ex¬
treme Ausnahmen).
Im CPC 464 (auch im 664,
6128) schlägt ein 16MHz-
.Briefe
Quarz, der auf 4MHz her¬
untergeteilt wird.
Vor kurzem habe ich nun die¬
sen Quarz durch eine 20MHz
ersetzt. Meine CPU hat das
anscheinend nicht gestört, im
Gegenteil, sie arbeitet nun
noch rasanter für mich. Einer
vielleicht noch höheren Fre¬
quenz werden sich wohl am
ehesten die Speicher widerset¬
zen, doch auch hier ist ein Aus¬
tausch nicht sehr tragisch, da
ein 4164-lSOus Chip unge¬
fähr 3,50 DM kostet (X8=28-
+ ca. 7- DM für den Quarz).
Dieser Eingriff läßt den CPC
endgültig konkurrenzlos wer¬
den.
Sollte sich die CPU dem Ein¬
griff widersetzen, so kann
man auch diese auslauschen
(da gesockelt, sehr einfach);
eine Z-80B CPU wird auch
schon für 8- bis 9,- DM
angeboten.
Frank Leßner, Hameln
Basic-Monitor
Ich habe Probleme mit dem
Basic-Monitor aus Heft 10/
85, s. 53-55. Nach Abtippen
des Listings und mehrfachem
erfolglosen Durchsuchen nach
Fehlern mußte ich leider fest¬
stellen, daß das Programm
nicht richtig läuft. Das Absa-
ven des Programms funktio¬
niert nicht, es erscheint immer
die Fehlermeldung "Memory
full in 1460". Auch der Ver¬
such Daten zu laden, schei¬
tert. Mit "Memory full in
180" bricht das Programm
ab.
Woran kann es liegen, daß
das Programm Basic-Monitor
nicht richtig läuft? Wie kann
ich erreichen, daß das Laden
und Abspeichern von Daten
und das Abspeichern des Mo¬
nitors selbst richtig funktio¬
niert?
Der Basic-Monitor ist ein
sehr nützliches und komforta¬
bles Programm und es wäre
sehr schade, wenn sich die
Probleme mit dem Memory
nicht beheben ließen.
Gert Ravensburg,
Bad Wildungen
CPC:
Das Programm, wie es ab¬
druckt ist, weist keine Fehler
auf. Achten Sie bitte beim
Laden und Speichern von
Daten darauf, daß eine
Memory-Untergrenzc von
HEX 5000 eingehalten wird,
da sich der Monitor sonst
selbst überschreibt.
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