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"Schneider CPC International" September 1985 (7. Ausgabe)Télécharger gratuit Schneider CPC International 1985/09 pdf
Joystick-Adapter
Zum Anschluß von 2 Standard-Joysticks
an Schneider Computer 17,90 DM
Best-Nr. 6404
Speichererweiterung von Data Media für CPC 464
Lieferbar ab 10.09.85
Bestell-Nr 6170 64KB Speichererweiterung
Bestell-Nr. 6171 128KB Speichererweiterung
Bestell-Nr 6172 256KB Speichererweiterung
Bestell-Nr. 6173 512KB Speichererweiterung
| Der Preishit
Speichererweiterung 64 KB, nicht aufrüstbar
198,-DM
298,- DM
398,- DM
498 - DM
nur 128-DM
Ohne Abbildung:
Schneider-Monitor-Veriangerungs-
kabel,(2 Kabel) für CPC Monitor
Best -Nr .6403 1 9,50 DM
Ohne Abbildung:
Schneider-Stereo-Kabel
3,5 mm Klinken-Stecker/5 pol
DIN-Stecker, 150 cm lang
Best -Nr 6401 16,50 DM
The Stick
I Völlig neues Steuergefühl
durch Einhand¬
bedienung!
Durch die Bewegung
der Hand besonders
geeignet für schnelle
Action.
Mittels Saugfuß
auch stellbar.
Fabrikat: John Hall
Best-Nr 6405 49,- DM
Wie bestellen!
Die Bestellkarte Im Innenteil der CPC heraustrennen, aus¬
füllen und an DATA MEDIA senden. Lieferung erfolgt
umgehend! Zahlung per Vorkasse oder Nachnahme xxgl.
Porto-bxw. Nachnah¬
megebühr. (Nach¬
nahme Ins Ausland Ist
nicht möglich.)
data madia gmbh MAILOKD1ÜK
Weitere Artikel in unserem Gesamtkatalog. Bitte anfordern (2- DM für Rückporto beilegen.)
DATA MEDIA GmbH, Bereich Mailorder, Postfach 1263,4620 Castrop-Rauxel
Telefonische Auskünfte: 0231/12 50 71
In der Schweiz: Data Media Schweiz, Bungertstraße 15, 8802 Zürich-Kilchberg, Tel.: (01) 715 36 19
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1111111111111111111111
11111II1111111111111
Editorial..
Impressum
Schneider CPC International
erscheint im Data Media GmbH Verlag
Chefredakteur
Christian Widuch (verantwortlich)
Redaktion
Stefan Ritter (SR). Thomas Morgen (TM)
Gestaltung
Renale Wells. Christine Mayer
Grafik/I llustration
Heinrich Stiller
Fotografie
Gerd Köberich
An/eigenleitung
Wolfgang Schnell
Fs gilt die An/cigcnpreisliste Nr. I vom 1.1.1985
Freie Mitarbeiter
Horst Franke (HF). Jens Bart ho.
Harold Eggink. Thomas Mischke.
Hans Matschat. Ernst Hügli. Alwin Ertl.
Gerd Schröder. Joachim und Christan Hofer
Anschrift Verlag/Redaktion
Data Media GmbH
-Bereich Verlag-
Postlach 250
3440 Esehwege
Telefon: 05651/8702
Vertrieb
Verlagsunion
Fried rieh-Bergius-Straße 20
6200 Wiesbaden
Vertrieb Österreich
Pressegroßvertrieb
Salzburg Ges.mbH & Co. KG
Niederalm 300
5081 Anif
Tel.: 06246/3721
Druck
Druckerei Jungfer. 3420 Herzberg
JU
Im Autoradio, auf der Fahrt von Frank¬
furt nach Kassel, hörte ich kürzlich einen
ironischen Bericht über das berühmte
Sommerloch, das vielen Branchen Kopf¬
zerbrechen bereitet. Nachdem dieser
erste Sommer für die CPC nun endgültig
vorüber ist, kann ich nur feststellen, daß
dieses Sommerloch zu uns offensichtlich
nicht vorgedrungen ist! Im Gegenteil:
Ständig steigende Leserzahlen zeigen, daß die Beliebtheit der Schneider Computer
und unserer Zeitung ungebrochen ist.
Da in der Zwischenzeit mit der Neuvorstellung des 128K Computers „Schneider CPC
6128" bereits drei Geräte diesesHerstellers auf dem Markt sind, haben wir uns daher
entschlossen, den Umfang unserer Zeitschrift ab dieser Ausgabe um 8 Seiten zu
erhöhen. Selbst jetzt haben wir noch Probleme, alle interessanten Aspekte rund um
den Schneider in die vorhandenen Seiten unterzubringen. 8 Seiten mehr bedeuten
mehr Informationen, mehr Computer-Spaß.
Am 30. August öffnet die Internationale Funkausstellung in Berlin ihre Pforten.
Bereits vor 2 Jahren, auf der vorherigen Funkausstellung, hatte die Computerei neben
den traditionellen Produkten der Unterhaltungselektronik einen wesentlichen Anteil
am Gesamtumfang dieser Messe. In diesem Jahr wird dies noch stärker der Fall sein.
Wie bereits in Dortmund und in Köln, so stellen wir uns auch in Berlin unseren Lesern.
Die Computerhalle 9A, Stand Nr. 9A 14 ist unsere Messeadresse. Wir laden alle
unsere Leser zu einem Besuch an unserem Stand ein. Der Meinungsaustausch zwi¬
schen Lesern und dem Verlag ist eine wertvolle Gelegenheit, dieses Medium optimal
auf die Bedürfnisse der User einzustellen.
Bezugspreise
"Schneider CPC International” erscheint monat¬
lich am Ende des Vormonats.
Einzelpreis DM 5.-/sfr. 5.-/ÖS43.-
Abonnementpreise
Die Preise verstehen sich grundsützlieh einschlie߬
lich Porto und Verpackung.
Inland:
Jahresbezugspreis: DM60.-
Halbjahresbezugspreis: DM 30.-
Furopäisches Ausland:
Jahresbezugspreis: DM 90.-
Halbjahrcsbezugspreis: DM 45.-
AuUereuropäisehes Ausland:
Jahresbezugspreis: DM 120.-
Halbjahresbczugspreis: DM 60.-
Die Abonnementbestellung kann innerhalb einer
Woche nach Auftrag beim Vcrlagschriftlich wider¬
rufen werden. Zur Wahrung der Frist-reicht der
Poststempel.
Das Abonnement verlängert sieh automatisch um
6 bzw. 12 Monate, wenn es nicht mindestens 6 Wo¬
chen vor Ablauf beim Verlag schriftlich
gekündigt wird.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Da¬
tenträger sowie Fotos übernimmt der Verlag kei¬
ne Haftung.
Honorare nach Vereinbarung (die Zustimmung
zum Abdruck wird vorausgesetzt).
Das Urheberrecht für veröffentlichte Manuskripte
liegt ausschließlich beim Verlag. Nachdruck, sowie
Vervielfältigung oder sonstige Verwertung von
Texten, nur mit schriftlicher Genehmigung des
Verlages.
Namentlich gekennzeichnete Fremdbeiträge ge¬
ben nicht in jedem Fall die Meinungder Redaktion
wieder.
Noch einmal möchte ich mich für die Mitarbeit all der Leser bedanken, die an unserer
Fragebogenaktion im Heft 6 mitgewirkt haben. Ca. 3000 Zusendungen waren mehr
als wir erwartet hatten! Die Gewinner des mit dieser Aktion verbundenen Preisaus¬
schreibens sind in diesem Heft auf Seite 59 veröffentlicht: die Gewinne werden in
Kürze zugestellt.
Mit unserer Databox haben wir offensichtlich einen weiteren Haupttrefferbei unseren
Lesern gelandet. Obwohl die Resonanz auf diesen neuen Service unsere Erwartungen
bei weitem übertraf und zudem in die Urlaubszeit fiel, gelang es uns dennoch, die Aus¬
lieferung der Databox ohne Verzögerungen vorzunehmen. Hierzu zwei grundsätz¬
liche Bemerkungen auf die Fragen vieler Leser:
1. Aus organisatorischen Gründen bieten wir diesen Service vorerst nicht als
Abonnement an.
2. Databox ist vorläufig nur als Kassettenversion erhältlich.
Auf Anregung vieler Leser arbeiten wir an einer Version der Databox für die zurücklie¬
genden Hefte. Wir werden in der Ausgabe 10 weiter über dieses Thema informieren.
Einen angenehmen Computerherbst wünscht Ihnen Ihre CPC-Redaktion.
9'85 CPC 3
Inhalt 1
• iiiimiiiiiiiiiiiimiiiiimimi
mm.um
miiiiiimiiiitiiiiimiiiimiiiimimiimmm
1111111111111111
Als Brückenwärter hat man es schwer.
Testen Sie Ihre Qualifikation mit dem Spiel
„Bridge It" '
Unsere Erfahrungen mit dem CPC 664 möchten wir Ihnen
nicht vorenthalten. In unserem Bericht stellen wir Ihnen nicht
nur die neuen Basic Befehle vor. sondern geben auch Tips zur
Soft- und Hardware des 664.
Line-Runner ist ein Action- und Geschicklichkeitsspiel in
Anlehnung an professionelle Spielhallen-Hits. Lassen Sie
sich diesen Leckerbissen nicht entgehen!
Berichte
CPC 6128
- der Speicherriese nun doch
in Europa 10
Einblick in den 664
- Tips und Eindrücke 46
Tools
- Werkzeuge für Maschinen¬
spracheprogrammierer 48
Serie
Geschichte der Mikroelektronik
Teil III 36
Programme
Line Runner
- der Arcade-Hit für
Ihren CPC! 28
Zehnkampf
- Teil II der Leichtathletik-
Simulation 42
Symbol Editor
- Zeichengenerator mit
allen Raffinessen! 51
Lehrgänge
Fortsetzung der beliebten Kurse
Programmieren in hochauflösender
Grafik
- grafische Statistik 12
Basic für Einsteiger 35
Sound mit dem CPC
- Playback und Data-Ausgabe 25
Z8Ü Assembler-Kurs
- binäre Multiplikation 60
CP/M
- der Befehl ‘Submif 74
Software Reviews
Anwendungen
Speedbas
Forth
Deisys
Graphicmaster
Spiele
Combat Lynx
Alien 8
Codename Mat
Roland goes Square Bashing
Bridge It
Hardware
Speichererweiterung für CPC 464 27
Ein professionelles Speichermedium
für den CPC 464 26
Drei für alle Fälle
- ein Typenrad- und zwei
Matrixdrucker haben wir diesmal
für Sie unter die Lupe
genommen 32
‘Schießen’ Sie Ihr eigenes
Betriebssystem!
- im Test:
Eprom-Programmiergerät 4003 56
Hardware im Selbsthau
- TV-Anschluß für alle Schneider 55
- Kassettenanschluß für
CPC 664/6128 58
Stichwort Mailbox:
Teleterminal 300S 57
Malen wie Leonardo da Vinci
- im Test: dk'tronics Lightpen 57
Tips und Tricks
Find als RSX-Befehl 73
Syntax Error
- ausführliche Erläuterungen
der Fehlermeldungen 70
Rechengenauigkeit
- Tips zum Umgang mit Zahlen! 66
Vergrößerte Zeichen
- beliebig große Darstellung
von Zeichen! 72
Kalender 73
Steuerzeichen für Bildschirm
und Drucker
- der erste Teil unserer ausführlichen
Erläuterung aller Steuerbefehle! 68
Referenzkarte
Pokes und Calls in einer
großen Übersicht 45
Rubriken
16
16
Editorial
3
18
Impressum
3
18
Schneider Aktuell
6
Leserbriefe
7
Bücher
38
21
Händlerverzeichnis
75
22
Kleinanzeigen
76
22
Computer-Clubs
77
24
Vorschau
78
24
Inserenten Verzeichnis
78
4 CPC 9 ’85
Das Warten hat sich gelohnt:
hier ist sie nun, die TURBO-PASCAL-
SCHNEIDER-VERSION! Mit deutschem
Handbuch und auf der Schneider-Diskette.
Wenn Sie also einen CPC 464 besitzen
und das Diskettenlaufwerk dazu, können
Sie ab sofort sowohl das Turbo-Pascal in
seiner einfachen Ausführung als auch die
erweiterte Version bestellen.
Mit dieser speziell angepaßten Version
haben alle Besitzer eines CPC 464 Zugang
zur meistverkauften Programmiersprache
mit weltweit über 300.000 Kopien. Turbo-
Pascal ist damit der Quasi-Industrie-
Standard und nicht nur einer der billigsten
Pascal-Compiler, sondern auch deren
schnellster.
In Turbo-Pascal ist ein Editor enthalten,
der sehr viele Features des berühmten
Wordstar * bietet. Mit diesem integrierten
Editor, der Lokalisierung von Fehlern im
Programmtext, spwie der erstaunlichen
Kompaktheit und Geschwindigkeit ist
Turbo-Pascal das erste Maschinencode-
»Voll-Pascal« mit echter Anfän¬
ger-Eignung.
In der erweiterten Version
bekommen Sie ei¬
nen Riesen-
sprach-
um-
JiM
t J 0
M M I # Grafik (Turtle-
ff ■ Grafik) und den
I Soundgenerator.
1# Turbo 3.0 beinhaltet eine
Reihe von Assembler-Routinen,
die Sie bei der Kompilierung in Ihre
Turbo-Programme einbinden können.
Sie bietet Ihnen die erweiterten Grafik-
Kommandos, die im Folgenden beschrie¬
ben werden:
- Turtle-Grafik
Die Turbo-Turtle-Grafik basiert auf dem
»turtle«-Konzept und erlaubt mit seiner
durchs Bild marschierenden Schildkröte
(turtle) auch denen einen leichten Um¬
gang mit der Grafik, die sich mit anderen
Grafiksystemen schwer anfreunden
konnten. Mit einfachen Algorithmen
lassen sich interessante Bilder gestalten,
indem man die Schildkröte Strecken und
Bögen laufen läßt und diese dabei eine
Linie auf dem Schirm zeichnet. Ihre
»Schildkröte« befindet sich immer zu¬
erst in der Bildschirmmitte und kann
dann mit einem einfachen aber sehr
wirkungsvollen Befehlsvorrat gesteuert
werden.
- Grafik
Mit Hilfe verschiedener Befehle können
Sie die Farbpalette umbenennen. Sie
zeichnen einen Kreissektor oder einen
Kreis und lesen beliebige Bildschirm¬
ausschnitte in einen Buffer ein. Diesen
Ausschnitt können Sie nun an eine
andere Bildschirmstelle placieren und
mit Hilfe eines weiteren Befehls be¬
stimmen Sie die Farbe Irgendeines
Punktes im Bildschirm. MitderProzedure
*>Pattem« ist eine ausgesprochen kom¬
plexe und freie Gestaltung möglich, ein¬
schließlich der Kolorierung von Bild¬
schirmausschnitten.
Neben vielen anderen neuen Features
enthält Turbo-Pascal 3.0 für den Schneider-
Rechner alle Funktionen, die ihn bereits
in der 2.0 Version berühmt gemacht haben:
- Vollwertiger Bildschirmeditor mit kom¬
pletter, menügesteuerter Entwicklungs¬
unterstützung
- 14-stellige Fließkomma-Arithmetik
- Diverse Zusatzfunktionen zur hardware¬
nahen Programmierung
- Dynamische Strings mit umfang¬
reichen Handhabungsmög¬
lichkeiten
- Program-Chaining
mit gemein¬
samen
Varia¬
blen
Bitte hier schneiden!
- Se¬
quentieller¬
oder Random-
Zugriff auf Daten-
Files
- Voller Zugriff auf alle
Betriebssystem-Funktionen
komplettes Overlay-System
- Deutsches Handbuch
TURBO
TOTOR^
Damit auch Pascal-Anfänger eine Chance
haben mit Turbo-Pascal effektiv und pro¬
fessionell zu arbeiten, wurde von Borland
ein Turbo-Tutor entwickelt, der sich als
Lehrbuch versteht und trotzdem auch für
den Experten in Sachen Pascal noch Tips
und Tricks enthält. Sie erhalten ein Buch
und eine Diskette, auf der alle Beispiele als
Source-Code enthalten sind.
Zum Schluß noch die Stimme der Fach¬
presse:
CHIP
Die Kombination von Texteditor und
Compiler macht die Fehlerbeseitigung,
den wohl zeitaufwendigsten Teil der Pro¬
grammierarbeit, technisch zum Kinder¬
spiel.
Computer Persönlich
markiert 1984 eine neue Epoche der
Benutzerfreundlichkeit: das Erscheinen
eines spottbilligen Programmiersystems,
das alles bisherige an flinker Leistungs¬
fähigkeit und auf engstem Raum integrier¬
ter Benutzerführung in den Schatten stellt:
TURBO-PASCAL von BORLAND ...
c’t
Turbo-Pascal dürfte auf dem besten Wege
sein, zum Programm des Jahres gewählt
zu werden ... und es juckt einem als
Redakteur stets in den Fingern, den eta¬
blierten Software-Häusern unter die Nase
zu reiben, daß gut und preiswert zwei
Begriffe sind, die sich nicht gegenseitig
ausschließen müssen.
Bestellcoupon:
Schneider CPC 464
Turbo-Pascal 3.0
Version I
DM 225,72
Schneider CPC 464
Turbo-Pascal 3.0
Version II
mit Grafik-Erweiterung DM 285,—
Turbo-Tutor
DM 104,86
andere Rechner/Fabrikat:-
(excl. MwSt.)
(DM 198,-)
(excl. MwSt.)
(DM 250,-)
(excl. MwSt.)
(DM 98,-)
Kontrollieren Sie bitte, ob die Angaben korrekt sind.
Angaben zum Rechner:
□ 8 Bit □ 16 Bit CPU-(z. B. »Z 80-)
Diskettengröße:
□ 3 Zoll □ 3 Vi Zoll □ 5 V* Zoll □ 8 Zoll
Betriebssystem:
□ CP/M 80 □ CP/M 86 □ MS-DOS □ PC-DOS
Fabrikat/Typ:
Inland: □ Scheck (Versandkosten incl.)
□ Nachnahme (+ DM 6,— Versandkosten)
Ausland: □ Scheck (+ DM 10,— Versandkosten)
□ Nachnahme (+ DM 16,— Versandkosten)
Name:
Straße:
PLZ/Ort:
Telefon:
Unterschrift:
* TM Micropro
Schneider Aktuell'"
miiiimiimiii
11 • 1111111 • i um
Bärenstark
für Schneider CPC 464
Disc Manager-
Komfortables Löschen sämtlicher
FILES und wiederherstellen irrtüm¬
lich gelöschter FILES.
Kopieren von Kassette auf Diskette
und umgekehrt; sowie von Diskette
auf Diskette.
Formatieren und kopieren doppelt
so schnell wie unter CP/M. Nur ein
Diskettenlaufwerk erforderlich.
Auch für CPC 664.
Nur als Diskette erhältlich.
. Kassette 29,-- DM
Preis Diskette 39,-- DM
Turbo Tape-
Stufenlose einstellbare Baudrate
von 500 bis 4000 Baud.
Deutscher Zeichensatz.
Computer-Schrift.
Ordnen und Ändern der Disketten¬
inhalte.
. Kassette 39,- DM
Preis Diskette 49,- DM
Magic Soft
Nordlandaue 19, 4300 Essen
Telefon: 0201/690747
Bei Bestellungen Verrechnungs¬
scheck beilegen.
Sonst erfolgt der Versand per Nach¬
nahme zuzüglich 5,- DM Versand¬
kosten.
Tele-
Terminal
300 s
Mil Trii-TtmlMl 300 S wird Ihr Schneider zum Tele¬
kommunikations-Terminal Ttlt-Ttmlail 300 S ermög¬
lich! die volldupiexfahige Datenfernübertragung mit 300
Baud über jeden Akustikkoppler Trtt-Twnlail 300 S
benötigt kein serielles Interface Ein RS 232 Interfaceka¬
bel zum Akustikkoppler ist im Preis enthalten
I Für Schneider CPC!
Tichdictn: 80 Zeichen pro Zeile, ASCII Zeichensatz
deutsch. 24 Zeilen pro Seite, 1 Dialogzeile, 55 Bild-
schirmseiten Textspeicher 8 Kurzspeicher, automati¬
sches Load-/Save der Datenfiles aut Kassette oder
Diskette (auch kompatibel zur Vorte*-Floppy). Printer¬
ausgabe aul allen gängigen Parallelprintern. Halb- und
Vollduplexbetneb, Paritaten anderbar. bidirektionales
Textscrolling. Smgle-Key-Bedienung, CTRL-Befehle und
weitere Möglichkeiten
Preise und Zubehör Teletermlnal 300 S
Software, Handbuch und RS 232 Inter
facekabel zusammen nur 178,- DM.
Akustikkoppler Dataphon 298,- DM.
Tele-Terminal 300 S zusammen mit
Dataphon Akustikkoppler 448 - DM.
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Td.: 030/082 05 00 Tel.: 030/211 10 30
»Or«o«r»<
Elektronik- &
Computertage
Saar
Vom 6. - 8. September findet
in der Kongreßhalle Saar¬
brücken die 2. Elektronik- &
Computertage als Verkaufs¬
und Informationsmesse
statt.
Unter der Schirmherrschaft
des saarländischen Landtags¬
präsident Albrecht Herold
bietet sich ein repräsentati¬
ver Querschnitt durch die ge¬
samte Elektronik- & Micro-
computerbranche. Neben
den kommerziellen Rech¬
nern findet der Besuchereine
große Auswahl an Zubehör
und Fachliteratur. Aber auch
Elektronik-, Audio- und Vi¬
deotechnik gehören zum
Messeschwerpunkt. Im Fo¬
yer West finden die jüngeren
Besucher ihr "Heimcom¬
puterparadies” mit allem,
was das Herz begehrt. □
Der Computer-
Arbeitsplatz
Speziell für die beiden
Schneider Computer 464/
664 entwickelte die Firma
Zender 4- Reum einen
Computer-Arbeitstisch. Ne¬
ben einer ausziehbaren
Rechnerauflage bietet dieses
Möbelstück eine drehbare
Monitorauflage, die mit
maximal 80 kg belastet wer¬
den kann. Selbstverständlich
finden auch Peripherie¬
geräte, wie Drucker und
Floppy, ihren Platz auf dem
Arbeitstisch. Gegen einen
Aufpreis sind zusätzlich
auch die Verlängerungska¬
bel für Monitor und Rechner
erhältlich. Die am Monitor
ausgeführten Kabel reichen
in Verbindung mit diesem
Möbel nicht aus.
Der in schönem Design ge¬
haltene Computer-Arbeits¬
platz ist zum Preis von ca.
DM 182,- erhältlich.
Info:
Zender 4- Reum
Richard-Wagner Straße 17
6600 Saarbrücken □
Microbuffer
Bei vielen der auf dem Markt
angebotenen Drucker ver¬
mißte man bisher einen Zwi¬
schenspeicher, der die an-
kommenden Daten “buffert"
und somit den Rechner für
weiterführende Arbeiten
freistellt Als Beispiel mag
hier der Schneider Drucker
NLQ 401 dienen, der leider
keinen eingebauten Buffer
besitzt so daß während eines
Druckvorgangs der Com¬
puter blockiert ist. Diesem
Manko kann auf zwei Wegen
abgeholfen werden: Zu¬
nächst besteht die Möglich¬
keit, einen solchen Zwi¬
schenspeicher software¬
mäßig zu simulieren. Das
funktioniert zwar recht gut
geht jedoch voll auf Kosten
des freien Speicherplatzes
und ist somit für professio¬
nelle Anwendungen kaum
geeignet. Mit dem Microbuf¬
fer der Fa. Inmac hat man
nun eine hardwaremäßige
Lösung dieses Problems ge¬
funden. Der Microbuffer
wird einfach zwischen Com¬
puter und Drucker geschaltet
und sofort steht ein ent¬
sprechender Zwischen¬
speicher für die ausgehenden
Daten ziir Verfügung. Der
Microbuffer wird in zwei ver¬
schiedenen Ausführungen
geliefert, der Bufferspeicher
beträgt entweder 32 KB oder
64 KB. Die externe Stromver¬
sorgung dieses Gerätes ga¬
rantiert das fehlerfreie Ar¬
beiten ohne eventuellen Sy¬
stemabsturz. Der Microbuf¬
fer ist kompatibel zu allen
Microcomputern und Druk-
kern mit paralleler Schnitt¬
stelle, eine serielle Ausfüh¬
rung des Zwischenspeichers
wird ebenfalls angeboten.
Der Preis des Microbuffers
beträgt ca. DM 1.070-, was
ihn wohl eher in den Profi-
Bereich rücken läßt. Optio¬
nal kann eine Speicherer¬
weiterung bis zu 256 KB er¬
worben werden, die per
RAM-Bausteinen nachgcrü-
stet wird.
Info:
Inmac
Frankfurter Str. 103
6096 Raunheim □
MP-I endlich
lieferbar
Besitzer des CPC 464 mit
Grünmonitor haben lange
warten müssen. Nun end¬
lich. nach mehrfacher Über¬
arbeitung. ist das Netzteil
MP-1 zum Anschluß des 464
an einen Farbfernseher lie¬
ferbar. Das Netzteil ist mit ei¬
gener Stromversorgung ver¬
sehen und wird einfach zwi¬
schen Rechner und Fern¬
sehergesteckt. Gerade für die
farbliche Darstellung der
zahlreichen Computerspiele
ist das MP-1 interessant,
diese gewinnen nun erheb¬
lich an Attraktivität.
Die Qualität des wiedergege¬
benen Fernsehbildes ist
durchweg gut. Lediglich bei
der 80-Zeichen-Darstellung
von Text gibt es Abweichun¬
gen vom Monitorbild, was
aufgrund der geringen Auflö-
sungeines Fernsehbildschir¬
mes nicht verwunderlich ist.
Info:
Schneider,
Türkheim □
C für CPC
Die Programmiersprache ,C\
bisher nur den teuren PC’s
Vorbehalten, gibt es jetzt in
einer Version für den Schnei¬
der Computer CPC 464.
,C’ unterstützt vor allem die
Programmierung komforta¬
bler Datenbanken und weist
Pascal-ähnliche Strukturen
auf. Übrigens wurde das welt¬
weit bekannte Betriebssy¬
stem „UNIX” zu 90% mit ,C’
erstellt, ein Indiz für die enor¬
men Möglichkeiten, die ei¬
nem .C-Programmierer zur
Verfügung stehen. Das Pro¬
gramm gibt es momentan
nur in England, doch wird es
bei uns wohl nicht lange auf
sich warten lassen.
Info:
Hisoft.
180 High Street North,
Dunstable,
Beds LU6 1AT □
Computer-
Flohmarkt
Am 22. September 1985 fin¬
det in der Stadthalle Wup¬
pertal der 2. Bergische
Computer-Flohmarkt statt.
Auf ca. 900 qm Ausstellungs¬
fläche wird alles angeboten,
was mit Computern zu tun
hat Damit ist dies der z.Z.
größte Computer-Flohmarkt
Deutschlands, der seine
Pforten am Sonntag den
22.9.85 von 11.00-17.00 Uhr
geöffnet hat.
Der in diesem Jahr bereits
zum zweitenmal durchgc-
führte Computer-Flohmarkt
erfreut sich reger Nachfrage.
Bei der im Januar abgehalte¬
nen Veranstaltung waren
weit über 1000 Besucher regi¬
striert worden - man erwartet
jedoch eine deutliche Steige¬
rung der Aussteller- und Be¬
sucherzahlen. Übrigens sind
auch Händler bei dieser Aus¬
stellung zugelassen.
Info:
Buchhandlung Finke
Postfach 132252
5600 Wuppertal 1 □
6 CPC 9 ’85
iiiiiu i''iiimiiiMiimii„ii l i l „ l , llllllln
iiiniiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Haben Sie
Fragen?
Trotz zahlreicher Literatur-
und Programmauswahl gibt
es Momente, in denen viel¬
leicht einige Probleme auf-
treten, und Sie vor einem Rät¬
sel stehen. Scheuen Sie sich
nicht, uns mit Ihren Fragen
zu konfrontieren. Wenn Sie
zu irgendwelchen Themen,
Probleme mit
Memory
Bei meinem Rechner scheint
der Memory-Befehl nicht
richtig zu funktionieren. Gebe
ich zum Beispiel Memory
&A00 ein und dann die An¬
weisung Load”, so erscheint
die Fehlermeldung Memory /
Full. Dabei erscheint weder
der Schriftzug Press Play...
noch wird Load überhaupt
durchgeführt. Da dies auch
bei anderen Schneider Rech¬
nern passiert, stellt sich die
Frage, ob hier wohl ein
Hardware-Fehler vorliegt.
Was ist also am Memory-
Befehl nicht in Ordnung?
Bernd Müller-Dautenheimer,
Ulm
CPC:
Der Memory-Befehl arbeitet
einwandfrei. Dies wird allein
daraus ersichtlich, daß er ge¬
rade bei Ladeanweisungen
diese Fehlermeldung aus¬
gibt. Setzen Sie die Memory
nämlich unter 5000, so
schneiden Sie den La¬
deroutinen den Speicher¬
platz ab, den diese zum Er¬
zeugen Ihres Ladebuffers
benötigen.
Wenn Sie etwas in den Be¬
reich &A00 laden wollen, so
geben Sie folgendes ein:
Memory 5000
Load "Name",&A00
Formatieren
Wie ich gehört habe, kann
man Disketten auf drei ver¬
schiedene Arten formatieren
einem Programm oder einer
Routine Fragen haben, teilen
Sie uns diese getrost mit Ge¬
rade bei denjenigen, die sich
noch nicht lange mit Com¬
putern beschäftigen, tauchen
oft Probleme und Fragen zu
diesem Thema auf. Mit die¬
ser Rubrik möchten wir Kon¬
takte zu unseren Leser her¬
steilen und ihnen die Gele¬
genheit geben, Fragen. Pro¬
bleme, Tips und Kritiken los¬
zuwerden.
Wir werden versuchen, Ihre
Fragen - und seien sie auch
noch so harmlos - fach¬
gerecht zu beantworten.
Wir freuen uns auf Ihre Mit¬
arbeit und hoffen, jedem ein
guter Partner zu werden.
Ihre Redaktion
PS: Die Redaktion behält sich
vor, aus Platzgründen Leser¬
zuschriften in gekürzter Form
wiederzugeben.
(IBM-Format, Data-Format
und CP/M-Format). Ich
würde gern wissen, wie man
das macht und ob das von
Amsdos aus geht?
Boris Zech, Hannover
CPC:
Das Formatieren von Disket¬
ten kann nur unter CP/M
vorgenommen werden. Zur
Formatierung, im gewünsch¬
ten Format, hängt man ein¬
fach das entsprechende Kür¬
zel an den Format-Befehl an.
Geben Sie die CP/M-
Diskette in das Laufwerk
und schreiben Sie wie folgt:
.Briefe
Textverarbeitung
Für meinen CPC 664 bin ich
auf der Suche nach einem pro¬
fessionellen Textverar¬
beitungsprogramm. Zur Zeit
habe ich zwei Programme in
die engere Wahl gezogen und
zwar Texpack von Schneider
und Phase 4 von Brain-
Computing. Allerdings konnte
ich beim Ausprobieren dieser
Programme im Fachgeschäft
keine Unterschiede fest stel¬
len. Sind diese Programme
identisch?
K. Hader, Augsburg
CPC:
Phase 4 und Texpack sind
die gleichen Programme.
Texpack hat lediglich eine
Option implementiert, die
Daten des Anwendungs¬
paket „Compack" überneh¬
men kann.
Erfahrungsbericht
Hisoft-Pascal
Mein erstes Zusammentref¬
fen mit dem Hisoft-Pascal-
Compiler von Schneider war
niederschmetternd:
Ein Ordner mit 50 Seiten Pa¬
pier und eine beigelegte Cas-
sette..., das soll 199- DM
wert sein?
I CP/M
A> Format (Tür CP/-Format)
oder
A> Format D (für Data-
Format)
oder
A> Format I (für IBM-
Format)
Minispreadsheet
Hallo Minispreadsheet- Ver¬
schönerer,
wenn seit CPC International
7/85 das Kind (die Datei) ei¬
nen Namen hat, dann schreibt
ihn doch auch rein!
430 z$=” Einnahmen-/Aus¬
gabenübersicht ”+mon%
(monl) +mon% (mon2-
(12 and mon2 >12))+
”:”+name$+” ”
450 z$” Einnahmen-/Aus¬
gabenübersicht ”+mon
$(monl)+ ”+name$+ ”
R. Günther, Düsseldorf
Also wurde das Programm
erst einmal geladen, was mich
etwas versöhnte, denn die La¬
dezeit von 4:30 Minuten finde
' ich zufriedenstellend.
Der Editor-Modus war zuerst
etwas ungewohnt, denn er
kennt ja keine Direkt-Befehle,
so daß Versuche, die Grund¬
farben blau und gelb zu än¬
dern, erfolglos blieben.
Die Editor-Befehle sind je¬
doch einfach zu bedienen (1
Zeichen) und (abgesehen da¬
von, daß sie englische Be¬
zeichnungen haben) schnell
und übersichtlich.
Nachdem mein erstes Pro¬
gramm nun stand, wurde
compiliert und so lernte ich den
(einzigen) Haken des Compi¬
lers kennen: Fehlermeldun¬
gen werden auch zur Laufzeit
nur mit Nummern angegeben,
so daß ein dauernder Blick in
das Handbuch nötig war.
Nun jedoch wurde ich positiv
überrascht, denn der Compiler
war sehr schnell und auch die
Ausführgeschwindigkeit des
Programms war hervorra¬
gend. Hier nun wurde ich tätig
und stellte einige Programm-
” beispiele auf, um die Schnel¬
ligkeit des Hisoft-Pascal zu
messen.
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QUICK-MfORD stellt sich auf
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Hier mein Ergebnis:
Art des Programms:
Größe der Arravs:
1-100
1-500
1-1000
Bubblesort (basic)
1:18,32
über 20 M.
Bubblesort (pascal)
3,18
1:19.37
-
Shell-Metzner-Sort (basic)
8,95
1:08,70
_
Shell-Metzner-Sort (pascal)
0,23
1,70
3.84
Quicksort (basic)
6,60
35.44
Quicksort (pascal)
0,36
1,87
4.02
Die Zahlen in den Arrays
(Feldern) waren umgekehrt
sortiert und die Berechnungen
erfolgten in Sekunden.
Die Schnelligkeit ist in Pascal
somit im Schnitt um das25ig-
fache größer. Noch zwei kurze
Beispiele:
Es wurden
a) die Quadrate der ersten
5000 Zahlen
und
b) die Wurzeln der ersten
5000 Zahlen berechnet.
zu a)
Basic 2:34,98 sek.,
Pascal 17,23 sek.
(9-fache Geschwindigkeit)
zu b)
Basic 21,86 sek.,
Pascal 4,31 sek.
(5-fache Geschwindigkeit).
Kurze Zusammenfassung:
Der Compiler erfüllt meine
Erwartungen im Hinblick auf
Schnelligkeit des Compilier-
vorgangs und des Programm¬
ablaufs.
Das Handbuch ist zwar in den
Befehlsbeschreibungen zu
knapp gehalten, jedoch die im
Anhang zu findenden Hin¬
weise zum Aufruf der Firm¬
ware (somit ist eben auch
Farbgestaltung und Grafik¬
modus möglich) sind sehr
nützlich.
Zu erwähnen ist noch der Be¬
fehlsumfang des Hisoft-Pas-
cal, der ähnlich wie das
Schneider Basic über den Um¬
fang eines Standards hinaus¬
geht, denn auch im Hisoft-
Pascal sind den Schneider
Programmierern so liebge¬
wonnene Hilfsmittel wie
SOUND, EVERY, AFTER,
POKE, PEEK und Grafikbe¬
fehle erhalten geblieben.
Das Hisoft-Pascal entspricht
zudem dem Standard-Pascal,
mit der Ausnahme, daß
Record-Variablen nur vom
einfachen Typ sein können.
Alles in allem sind meine Er¬
wartungen, die ich als
Informatik-Student gestellt
habe, durch den CPC sowie
durch das Hisoft-Pascal er¬
füllt worden!
Michael Klie,
Wiehl-Bielstein
CPC:
Für diesen tollen Erfah¬
rungsbericht bedanken wir
uns herzlich. Wer seine Er¬
fahrungen mit bestimmten
Produkten loswerden möch¬
te. ist hiermit zur Einsen¬
dung entsprechender Bei¬
träge aufgerufen!
Druckeran passung
Leserbrief Ausgabe 8, Seite 8,
Herr Ditton.
Wir beziehen uns auf Ihren
Leserbrief in der Ausgabe 8
der Fachzeitschrift CPC
Schneider International und
teilen Ihnen folgendes zu Ih¬
rer Frage mit:
Generell können alle Epson-
kompatiblen IMPACT DOT
PRINTER Steuerzeichen
durch Benutzen der CON¬
TROL KEY’s verstehen und
ausführen.
Es ist aber zu beachten, daß
nicht alle Steuercodes, die in
der CONTROL KEY-TA¬
BELLE des entsprechenden
Bedienungshandbuches zu
Ihrem Drucker aufgeführt
sind, unbedingt den ge¬
wünschten Erfolg bringen.
Einige Hersteller beschreiben
in ihren Handbüchern, daß
z.B. die Control-Codes dezi¬
mal (0,11,12,18,20) etc. Stö¬
rungen bei der Ausführung er¬
zeugen können.
Diese sind durch ein vorange¬
stelltes %-Zeichen gekenn¬
zeichnet.
Das Problem weitet sich aber
insbesonders bei einer
Konfiguration CPC und
Drucker aus, wenn bestimmte
Codes innerhalb eines Strings
auf die Platte geschrieben
werden sollen.
Diese Zeichen sind auf dem
Bildschirm dann nicht mehr
darstellbar, können unter an¬
derem zum Absturz führen
oder verändern den String im
günstigen, aber nicht ge¬
wünschten Falle.
Das übliche Kommando zum
Unterstreichen eines Strings
lautet bei Epson-kompatiblen
Druckern z.B. wie folgt:
Print # 8,chr$(27);chr$(l)
zum Einschalten der Funk¬
tion,
Print # 8,chr%(2 7);chrS(0)
zum Ausschalten der Funk¬
tion.
Wenn die Codes 0 und 1 auf
die Platte geschrieben werden
sollen, wird nach dem Einla¬
den der Datei die gewünschte
Funktion bei Verwendung
einer Stringkette nicht aus¬
geführt.
Ein ähnliches Problem tritt
bei dem PRINT oder
WRITE-Kommando auf,
wenn z.B. Satzzeichen abge¬
legt werden sollen.
Eine Verwendung mittels
Standard Control-Key's
durch direkte Tastaturein¬
gabe ist also mit Vorsicht zu
genießen.
Abhilfe läßt sich durch einen
Code-Transfer über ASCII
128 und durch Stringaddition
erreichen.
Die Control-Codes werden ei¬
ner Variablen zugeordnet und
zum eigentlichen Textstring
addiert.
Beispiel:
x$=chr$(I55)+chr$( 173)+
chr$(129)
v$=chrS(155)+chrS(l 72)+
chr%(128)
Der Ausgabestring wird dann
wie folgt generiert:
x% Unterstreichen einschalten
y$ Unterstreichen ausschalten
TextS Wort, Satz oder
Buchstabe
z$ Ausgabestring codiert
z$ = jcS + TextS 4- v$
Diese Methode verlangt auch
nach einem neuen Konzept für
die Druckausgabe schlecht¬
hin.
Es lassen sich aber somit sehr
einfach codierte Texte auf
eine Datei ohne Nebeneffekte
oblegen, desgleichen ist eine
Darstellung auf dem Bild¬
schirm mit den Sonder¬
zeichen möglich.
Vergleichen Sie bitte auch
Literaturhinweise zum Bei¬
spiel zu den verbotenen
Zeichen (Seite 265 - 266/
Floppy Buch).
Der CPC ist kein Apple, die
Eigenarten des CPC machen
manchmal Kompromisse not¬
wendig.
Wenn auch der besondere
Zeichensatz des CPC unter
Umständen verwundert, so
sind hierbei seine Sonder¬
zeichen über Code 128 zu¬
mindest sehr hilfreich.
F. Werder, Hamburg
8 CPC 9 ’85
Illlllll
.II.II
llllll
Mlllllllli
1 1111 • II I • 1 1 1111•1 1
J oy st i c k-Abfrage
Ich möchte wissen, wie ich
eine einfache Joystick-Steue¬
rung hersteilen kann.
Lutz Kamrath, Hamburg
CPC:
10 a=J0Y <0)
20 IF a=4 THEN XPDS=
XPOS-1:' bewegung na
ch links
30 IF a=8 THEN XP0S=
XP0S+1:' bewegung na
ch rechts
40 IF a=1 THEN YP0S=
YP0S+1:' bewegung na
ch oben
50 IF a=2 THEN YP0S=
YP0S-1:' bewegung na
ch unten
60 IF a=16 THEN -fire
= 1 : ' -f euer knöpf
ist gedrueckt
Dauerfeuer
Vor kurzem legte ich mir den
Quickshot II Joystick zu, der
per Schalter auf Dauerfeuer
eingestellt werden kann. Lei¬
der mußte ich feststellen, daß
diese Einrichtung in Verbin¬
dung mit dem CPC 464 nicht
funktioniert. Zuerst dachte
ich, dcji mein Computer de¬
fekt ist, doch auch auf ande¬
ren CPC Rechnern funktio¬
nierte das Dauerfeuer nicht,
auch sonst kommen unver¬
ständliche Zeichen beim
Drucken der Feuertaste auf
den Bildschirm. Woran liegt
das?
B. Städing, Karlsruhe
CPC:
Leider ist es nicht möglich,
die Dauerfeuereinrichtung
mit dem CPC zu nutzen. Ohne
Einschränkung funktioniert
der Quickshot II nach
Durchtrennen der Dauer¬
feuereinrichtung. Dabei
müssen Sie folgendermaßen
Vorgehen:
1. Die
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